2014
Weihnachtsbäckerei in der Begegnungsstätte des Diakoniewerkes Gotha“ Liroa“ mit Mitgliedern des KiJuPa Gotha und Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Auf der Kinderratssitzung am 13.11.2014 stimmten die Teilnehmer über eine Projektidee zur Umsetzung des Zukunftsvertrages aus dem Workshop „Integration ausländischer Mitschüler –Andere Länder –andere Sitten“ ab. Es entstand die Idee gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Plätzchen in der Weihnachtszeit zu backen.
Nach Absprachen mit Frau N guni von“ Liora“ wurde der 10.12.2014 als Termin festgelegt.
Durch die Methode des handwerklichen Erlernens und Ausführen von Koch- und Backrezepten mit den ländertypischen Zutaten, Gewürzen und Zubereitungsarten, werden die Teilnehmer sensibilisiert für andere Länder und Regionen mit deren kulturellem Erbe, Traditionen und Besonderheiten zum Beispiel geografischer Natur, Sprache etc.
Das gemeinsame Backen ist eine Möglichkeit mit Kindern mit Migarationshintergrund in Kontakt zu treten, auch Sprachbarierin können durch gemeinsames Backen überwunden werden.
Alle Kinder erlernen lebenspraktische Tätigkeiten durch das Backen, aber auch durch das gemeinsame aufräumen, aufwaschen und Müll trennen.
Sie treten miteinander in Interaktion. Es besteht die Möglichkeit sich in Gesprächen z.B. über die unterschiedlichen Weihnachstraditionen aus zu tauschen.
Hauptziel des Projektes ist es, durch das gemeinsame Teig kneten, Plätzchen ausstechen, Plätzchen verzieren etwas voneinander zu erfahren und etwas gemeinsam herstellen. Die Teilnehmer werden sensibilisiert für Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern. Sie sollen die Befähigung zur Knüpfung positiver Beziehungen zu Gleichaltrigen erlernen, was die Kompetenzen zur Perspektivenübernahme, anderen Hilfe anzubieten oder andere zu loben beinhaltet. Aber auch ihre Selbstmanagementkompetenzen sind gefragt, wie gehe ich mit Ärger oder Auseinandersetzungen um, wie reagiere ich gezielt in bestimmten Konfliktsituationen, welche Handlungsoptionen stehen mir zu Verfügung, wie erhöhe ich meine Toleranzfähigkeit. Daneben üben die Teilnehmer auch das einander zuhören, um Hilfe bitten und nach Anweisungen handeln ein. Kooperation ist die wichtigste soziale Fähigkeit.
Der Nachmittag wird mit gemeinsamen Tee trinken und Plätzchen essen abgerundet.
Es gibt Möglichkeiten neue Ideen für gemeinsame Projekte zur Umsetzung der Selbstverpflichtung zu entwickeln.
Die Backzutaten werden wir mit Mittel des Kinder und Jugendparlamentes und Eigenmittel des KJR Gotha finanzieren.
Nach Absprachen mit Frau N guni von“ Liora“ wurde der 10.12.2014 als Termin festgelegt.
Durch die Methode des handwerklichen Erlernens und Ausführen von Koch- und Backrezepten mit den ländertypischen Zutaten, Gewürzen und Zubereitungsarten, werden die Teilnehmer sensibilisiert für andere Länder und Regionen mit deren kulturellem Erbe, Traditionen und Besonderheiten zum Beispiel geografischer Natur, Sprache etc.
Das gemeinsame Backen ist eine Möglichkeit mit Kindern mit Migarationshintergrund in Kontakt zu treten, auch Sprachbarierin können durch gemeinsames Backen überwunden werden.
Alle Kinder erlernen lebenspraktische Tätigkeiten durch das Backen, aber auch durch das gemeinsame aufräumen, aufwaschen und Müll trennen.
Sie treten miteinander in Interaktion. Es besteht die Möglichkeit sich in Gesprächen z.B. über die unterschiedlichen Weihnachstraditionen aus zu tauschen.
Hauptziel des Projektes ist es, durch das gemeinsame Teig kneten, Plätzchen ausstechen, Plätzchen verzieren etwas voneinander zu erfahren und etwas gemeinsam herstellen. Die Teilnehmer werden sensibilisiert für Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern. Sie sollen die Befähigung zur Knüpfung positiver Beziehungen zu Gleichaltrigen erlernen, was die Kompetenzen zur Perspektivenübernahme, anderen Hilfe anzubieten oder andere zu loben beinhaltet. Aber auch ihre Selbstmanagementkompetenzen sind gefragt, wie gehe ich mit Ärger oder Auseinandersetzungen um, wie reagiere ich gezielt in bestimmten Konfliktsituationen, welche Handlungsoptionen stehen mir zu Verfügung, wie erhöhe ich meine Toleranzfähigkeit. Daneben üben die Teilnehmer auch das einander zuhören, um Hilfe bitten und nach Anweisungen handeln ein. Kooperation ist die wichtigste soziale Fähigkeit.
Der Nachmittag wird mit gemeinsamen Tee trinken und Plätzchen essen abgerundet.
Es gibt Möglichkeiten neue Ideen für gemeinsame Projekte zur Umsetzung der Selbstverpflichtung zu entwickeln.
Die Backzutaten werden wir mit Mittel des Kinder und Jugendparlamentes und Eigenmittel des KJR Gotha finanzieren.
Teilnahme am 1. Gothaer Jugend- und Kinder- Kulturfestival
Zwei Vertreter des Kinder- und Jugendparlamentes des Landkreies Gotha nehmen am 06.07.2014 am 1. Gothaer Jugend- und Kinder- Kulturfestival mit dem Motto "Karneval der Tiere" auf dem Gelände der Thüringer Wald- und Straßenbahn teil. Bei dieser Veranstaltung wird es eine Diskussionsrundunde mit dem Landrat und dem OB zum Thema Kultur für Kinder und Jugendliche in der Stadt und im Landkreis Gotha geben. Die Vertreter des KiJuPa werden den Politikern hierbei gezielte Fragen stellen.
Auswertung des Zukunftsvertrages 2012 mit dem Landrat Herrn Gießmann
Am 12. Juni 2014 traf sich das Jugendparlament des Landkreises Gotha mit dem Landrat Herrn Gießmann. In einer offenen Gesprächsrunde wurde über die Erfüllung des Zukunftsvertrages 2012 diskutiert.
